Sonntag, 29. September 2019

Rezension


  • Titel: Sohn der Sieben
  • Autor: Justin Travis Call
  • Preis: 16,00 €
  • Verlag: Penhaligon 
  • ISBN-13: 978-3764531652


Inhalt:

Er ist der Phönix – wenn die Welt brennt, wird er leben!

Die Geschichte eines Helden ist aus der Fantasy nicht wegzudenken: Ein Junge, durch tragische Umstände verwaist, wird von einem weisen alten Mann aufgezogen, um das große Übel, das die Welt bedroht, zu besiegen. Aber was ist, wenn der junge Held und das große Übel ein und dasselbe wären? Was, wenn der Junge selbst die Inkarnation des bösen Gottes ist? Würde er die Welt retten? Oder sie zerstören?
Annev ist dieser Junge. Obwohl er selbst Magie nutzt, lässt er sich in einem Kriegerkloster dazu ausbilden, Magiewirker zu bekämpfen. Als er sich dann auch noch in die hübsche Tochter des Klostervorstehers verliebt, eskaliert sein innerer Konflikt …



Meine Meinung:

Ich war sehr gut unterhalten beim lesen des Ersten Teils dieser Reihe. Die Charaktere sind hervorragend ausgearbeitet. Nur in Sachen Liebe, hätte ich mir wen anderes für Annev gewünscht.

Der Schreibstil war einfach zu lesen, sehr spannend, gut verständlich und lebendig. Ich konnte sehr gut folgen und in diese Außergewöhnliche Welt versinken. Die Gedankengänge und Handlungen waren nachvollziehbar und überzeugend. Auch die Bindung zum Mentor fand ich total gelungen dargestellt.

Götter und die verschiedensten magischen Wesen haben hier ihre Rolle. Ich finde diese gut gewählt und sehr passend zu der Geschichte.

Ich freue mich auf weitere Teile und werde Annev definitiv weiterhin auf seiner Reise begleiten.


Fazit:

Packend und unterhaltsam, mit jeder Menge guter Ideen.



4,5/5 Sterne


Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.

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